Facts Swissalpine K68
Strecke: 68 km
Höhenmeter: +2’606m / – 2’606m
Zeit: 10:39:26
Vorgeschichte
Als vor einem Jahr die neue K68-Strecke bekannt gegeben wurde, hat mich diese wegen der landschaftlich sehr vielversprechenden Routenführung sofort interessiert. Allerdings bekam ich dann einen Startplatz für den Eiger Ultra E101, welcher nur eine Woche vor dem Swissalpine stattfinden sollte. Eine Anmeldung für den K68 erschien in diesem Zusammenhang wenig sinnvoll. – Dann kam Corona und die Karten wurden neu gemischelt. Der E101 wurde abgesagt, der K68 provisorisch verschoben, dann aber doch wieder am ursprünglichen Datum durchgeführt. Ich setzte mich auf die Warteliste für einen Startplatz und bekam dann auch prompt einen.
Über meinen Formstand bin ich mir nicht so recht im Klaren. Ich habe mich zwar recht viel bewegt dieses Jahr. Allerdings waren dies häufig wandern statt laufen. Zudem war ich dem Lockdown nicht mehr auf dem 1000er-Stägeli, da es zuerst gesperrt war und nun zu viele Leute hat. Es fehlen mir also die intensiven „Höhenmeter-Trainings“. Ich gehe davon aus, dass ich den K68 in 10 Stunden schaffen sollte.
Ich reise am Freitag Nachmittag zusammen mit den Jungs nach Davos. Die beiden werden eine Woche bei den Schwiegereltern verbringen. Vor dem gemeinsamen Nachtessen hole ich die Startnummer beim Eisstadion ab und komme zum ersten Mal mit den Corona-Schutzmassnahmen in Berührung. Es herrscht Maskenpflicht und der Ablauf ist klar vorgegeben. Da kein Andrang herrscht, ist es aber eh kein Problem.
Vor dem Start
Ebenfalls wegen Corona wurde das Startprozedere etwas angepasst. Es wird in zwei Blöcken mit 30 Minuten Abstand gestartet. Ich bin im zweiten Block um 8:30 Uhr. So stehe ich gemütlich vor 7:00 Uhr auf, mache mich bereit und fahre mit dem Bus zum Startgelände. Rechtzeitig zum Start des ersten Blocks bin ich dort. Die Läufer starten mit Gesichtsmaske und werfen diese dann nach dem Start weg.
Ich bin irgendwie nervös und kann das nicht richtig einordnen. Die Bedingungen heute sind perfekt. Es sind kein Regen oder Gewitter angesagt und die Temparaturen sind warm, aber nicht allzu heiss. Was will man mehr.
Zwanzig Minuten vor dem Start ziehe ich dann die Maske an und begebe mich ins Startgelände. Dadurch, dass der K43 erst am Sonntag stattfindet und dass der erste Block schon weg ist, hat es überall genügend Platz und man findet auch ohne Probleme eine freie Toilette, was unter normalen Umständen nicht einfach ist.
Um 8:20 Uhr stehe ich dann auf dem Kunstrasen vor dem Startbogen. Die Läuferinnen und Läufer sind breit verteilt und die übliche Vorstart-Hektik kann gar nicht aufkommen. Ich treffe noch kurz Dorothea und Rolf und wir wünschen uns einen guten Lauf. Dann erfolgt schon der Countdown und pünktlich erfolgt der Startschuss.
Davos – Dürrboden
Betreffend Streckenstudium bin ich recht schlecht vorbereitet. Ich habe mir nur die Höhen der Pässe (rund 2600 / 2739 / rund 2600) gemerkt. Die Kilometerangaben und den Verpflegungsplan habe ich nicht präsent. Teile der Strecke kenne ich aber von K78 und Irontrails. Zudem habe ich das Gefühl, ich habe am meisten Gepäck und Wasser auf Mann. Die beiden gefüllten 7.5dl-Frontflaschen stören dann auch ein wenig auf den ersten flachen Kilometern raus aus Davos. Es geht mitten durch den Golfplatz, auf dem schon viel Betrieb herrscht.
Meine Nervosität ist weg und es funktioniert soweit alles. Ich freue mich auf das Dischmatal, da ich erstens noch nie da war und zweitens mein Schwiegervater dort aufgewachsen ist. Die Passage bis Dürrboden flösst mir aber auch ein wenig Respekt ein. Stetig leicht ansteigendes Gelände passt mir nicht. Ich bin häufig läuferisch zu wenig stark um zu joggen und verliere dann Zeit.
Es geht dann zum Glück besser als befürchtet. Ich kann zwei Läuferinnen anhängen, welche ein gutes und gleichmässiges Tempo haben und mich mitziehen. Lustigerweise werde ich dann noch von Andy auf meinen Blog angesprochen. Als nächstes läuft dann Thomas von hinten auf, mit welchem ich mal ein paar lustige Kilometer am Ultra Bielersee gelaufen bin. Wir wärmen ein paar Erinnerungen auf und lachen herzlich darüber.
Meine „Angststrecke“ bringe ich so also besser und unterhaltsamer hinter mich, als befürchtet. Die Uhr zeigt 1:34h, für die gut 13 Kilometer zum Dürrboden. Ich packe mir ein Stück Banane an der Verpflegung und kann noch kurz Hächlers grüssen, welche auf ihre Tochter warten. Dann geht es aber gleich weiter für mich.
Dürrboden – Scalettapass – Sertigpass
Jetzt folgen 600 Höhenmeter steiler Aufstieg zum Scalettapass. Darauf freue ich mich, obwohl ich nicht genau weiss, wie viel Power ich in den Beinen habe. Meine Pacemakerinnen vom Dischmatal habe ich bei der Verpflegung leider hinter mir gelassen. Bei der Suche nach jemandem, welcher mich den Berg hochzieht, laufe ich auf Dana auf. On-Schuhe und passende On-Socken. Da geht es doch gleich viel leichter zum nachlatschen.
Wie erwartet gefällt mir die Landschaft hier zuhinterst im Dischmatal sehr gut. Die Steigung ist nicht allzu stark und kommt mir entgegen. Man macht Höhenmeter, kommt aber auch noch ordentlich vorwärts. Körperlich soweit alles in Ordnung. Wir sind ja aber auch noch tief im ersten Streckendrittel. Da soll noch nichts zwicken.
So 200 Höhenmeter unter dem Pass geht dann Dana auf die Seite und lässt mich passieren. Über die nächsten 45 Kilometer werden wir uns ein Hase-Schildkröte-Rennen liefern. Den Endspurt wird die Schildkröte nachher leider verlieren.
Kurz vor der Passhöhe habe ich das Gefühl, meine Waden beginnen langsam zu krampfen. Ich werfe mal die erste Salztablette und hoffe diese hilft das Problem zu stoppen.
Ich marschiere auf dem Scalettapass ohne Pause weiter. Es geht auf den Panoramatrail, welcher rüber zum Sertigpass führt. Die Gegend hier oben hat mich noch jedes Mal fasziniert, wenn ich hier war. Die einsamen Hochtäler, welche zwischen Engadin, Davos und Bergün liegen.
Auf dem Panoramatrail könnte man etwas Gas geben. Leider fühle ich mich mit meinen Waden und der „schweren“ Ausrüstung nicht in der Lage um anzugreifen. Die Strecke ist noch lang und ich will nichts riskieren. Ich muss ein paar Läufer passieren lassen. Darunter Dana und ihr Kollege Michael.
Genau ein Drittel der Strecke ist dann geschafft, als der Aufstieg zum Sertigpass beginnt. Der Sertigpass markiert mit 2’739m zwar den höchsten Punkt der Strecke, da der Aufstieg von dieser Seite aber bereits auf über 2’400m beginnt, es es mehr oder weniger ein kleiner Hügel. Ich laufe auf Dana auf und lasse mich zum zweiten Mal von ihr ziehen. Andy läuft von hinten auf, will aber nicht überholen.
Wir sind dann rasch auf dem Sertigpass. Dana macht Pause und ich lasse sie wieder hinter mir. Andy und ich laufen gleich weiter.
Sertigpass – Monstein
Das Wetter ist perfekt. Die Sonne wird häufig von Bewölkung verdeckt und es ist nicht zu heiss. Ein leichter Wind geht, aber auch nicht zu stark, dass man auf den Pässen frieren würde. Zwei Sachen beschäftigen mich: Erstens meine Waden, welche auch am Sertigpass wieder zu Krämpfen neigten, zweitens habe ich das Gefühl, mit meinem 10 Stunden-Finish wird es ziemlich knapp.
Andy will hinter mir bleiben und gemeinsam laufen wir auf Yvonne auf. Sie will uns vorbeilassen, aber ich bin zufrieden mit ihrem Tempo und bin sehr vorsichtig. Ich bin mir sicher, dass eine hektische Bewegung meine Waden in Krampfstarre versetzen. Den Abstieg übers Chüealptal ins Sertigtal kenne ich gut. Anfangs steil und technisch, geht es unten dann auf einem Fahrweg einfacher.
Trotz aller Vorsicht stolpere ich dann und der Krampf ist da. Ich stehe zur Seite und Andy und Yvonne entschwinden. Andy werde ich bis ins Ziel nicht mehr sehen. Der Krampf ist nicht schlimm und löst sich zum Glück rasch wieder. Ich mache noch vorsichtiger weiter. Psychisch kommt nun die schwierigste Phase des Rennens. Ich hadere ein wenig und überlege mir schon, in Sertigdörfli den Bus zu nehmen.
Diese Gedanken schiebe ich aber rasch zur Seite. Ohne besondere Not werde ich keinen Lauf mehr abbrechen. Wenn ich halt 12 Stunden brauche, dann ist es so, aber fertig machen werde ich. – Respekt habe ich aber vor den 700 Höhenmetern Aufstieg auf die Fanezfurgga. Die werde ich geduldig angehen müssen.
Nicht nur in meinem Rucksack habe ich zu viel Gepäck, sondern auch mein Darm möchte Ballast abwerfen. Auf dem Fahrweg funktioniert es zwar noch gut mit joggen, ich hoffe aber, dass es bei der Verpflegung ein ToiToi hat. – Wesentlich leichtfüssiger fliegen Dana und Michael an mir vorbei.
Unten im Sertigtal steht dann tatsächlich ein ToiToi an der Strecke. „Wünsche beim Universum“ lässt grüssen. Es ist der einzige Moment des ganzen Laufes, an dem ich absitze. Die kurze Ruhe für mich tut mir gut. Nicht nur körperlich sondern auch mental kann ich loslassen und in den „Eile mit Weile“-Modus umschalten: Ich will so rasch wie möglich vorwärts kommen, bleibe aber geduldig, wenn es nicht so schnell geht wie ich möchte.
Bei der Verpflegung Sertig Wasserfalls treffe ich dann Hächlers wieder. Immer schön, wenn man bekannte Gesichter sieht, welche einen aufmuntern. – Ich lasse eine Wasserflasche füllen, packe ein Stück Banane und gehe dann gleich weiter.
Den Anstieg zur Fanezfurgga kenne ich noch nicht und freue mich auf die neuen Eindrücke. Er sieht aber von Beginn weg ziemlich knackig aus und deshalb bin ich froh, dass Yvonne direkt vor mir die Verpflegung verlässt. Ich will versuchen ihr anzuhängen und mich ziehen zu lassen.
Das funktioniert sehr gut, so lange es steil hoch geht. Als wir dann das Ducantal erreichen und die Strecke flacher wird, rennt sie mir auf den kurzen laufbaren Stücken immer wieder davon. Ich kämpfe dann wieder um den Anschluss wenn es steiler ist, um beim nächsten Flachstück wieder abgehängt zu werden. Mein Defizit wird klar sichtbar. Ich bin einfach ein Wanderer und kein Läufer.
Es wird dann nochmals steiler und Yvonne geht zur Seite um zu trinken. Da bin ich froh um meine Frontflaschen. Ich gebe mir auch Mühe, wirklich regelmässig und viel zu trinken. Dazu regelmässig Salztabletten und ab und zu einen Riegel oder ein Powergum. Die Verpflegung seitens der Organisation ist nicht so überwältigend. Was mir vor allem richtig fehlt ist Cola. Das ist das wahre Wundermittel für Trailläufer.
Ich hänge mich an eine andere Gruppe und schaffe es mit dieser, die Fanezfurgga zu bezwingen. Direkt vor mir entschwinden Dana und Michael. Die haben sicher wieder pausiert hier oben und deshalb bin ich nochmals aufgelaufen. Ich ziehe gleich durch und mache mich an den Abstieg nach Monstein.
Positiv ist, dass wir nun gut die Hälfte der Strecke geschafft haben. Irgendwie habe ich aber das Gefühl, wir müssten schon viel weiter sein. Mein mangelhaftes Streckenstudium kommt mir jetzt etwas in die Quere. Ich möchte wissen, wie weit es nach Monstein sind, habe aber keine Ahnung. Ich weiss nur, dass ab Monstein nochmals ein heftiger 400m-Anstieg wartet (hat mich mein Schwiegervater davor gewarnt) und dass es ab Sertig Dörfli noch 11km ins Ziel sind. – Es gibt also noch einige weisse Flecken, welche ich entdecken kann.
Landschaft top, Wetter top, Körper okay, Geist okay. – Bis Monstein bin ich alleine unterwegs und habe viel Zeit für Gedanken. Ich frage mich, wie ich jemals T88, E101 oder noch längere Sachen schaffen konnte, wenn ich jetzt noch tief im einstelligen Stundenbereich und nach erst so 2’000 Höhenmetern schon so ausgelaugt bin. – Ich glaube es sind zwei Sachen, welche mir zu schaffen machen: Erstens war ich sicher körperlich schon besser vorbereitet, zweitens gibt es einige Abschnitte hier, welche man laufen kann, wenn man genügend fit ist und sich getraut. Ich bin stärker, wenn es nicht mehr wirklich laufbar ist.
Anyway: „Eile mit Weile“ ist angesagt und ich mache das gar nicht so schlecht. Ich lache innerlich, als ich vor Monstein Dana und Michael überhole, welche an einem Brunnen Pause machen. Die Schildkröte ist wieder in Führung!
In Monstein liegen dann bereits über 40 Kilometer hinter uns. Ich bin dauernd etwas am rechnen, wann ich im Ziel sein könnte. Die 10 Stunden sind nicht mehr realistisch. Mit 10:30h wäre ich mittlerweile schon sehr zufrieden.
Monstein – Davos
Ich fülle Wasser nach, trinke einen Becher Gemüsebouillon und esse das obligate Stück Banane. Dann geht es weiter und sogleich in den „Mörderanstieg“. Das Ding ist wirklich nervig und erinnert mich an die T88-Passage von Bergün auf die Alp Darlux. Ein steiler Fahrweg, den ich auch noch ohne Pacer gehen muss. Zum Glück sind es nur 400 Höhenmeter aber auch diese brauchen meine Geduld. Am liebsten würde ich alle 30 Sekunden auf die Uhr schauen und den Fortschritt kontrollieren. Das frustriert aber nur und so versuche ich einfach auf den Boden vor mir zu schauen und meditativ das Programm abzuspuhlen. Immerhin scheint es den anderen um mich nicht besser zu gehen und ich habe das Gefühl, alle leiden hier.
Ist die Hauderalp dann erkämpft, wartet zur Belohnung der schöne Höhenweg nach Jatzmeder (Rinerhorn Bergstation). Ich wandere was das Zeug hält und bin sehr glücklich dabei. Zwischendurch wird mein Glück durch Läufer gestört, welche mich überholen. Ich freue mich bereits auf nächste Woche, wenn ich alleine ohne „Konkurrenz“ unterwegs bin und nicht das Gefühl habe, zu langsam zu sein. Das Feld ist aber mittlerweile weit auseinandergezogen, so dass sich die Störungen im Rahmen halten.
Bei der Verpflegung Jatzmeder laufen dann Dana und Michael auf mich auf und sind erstaunt, dass ich vor ihnen bin. Ich erkläre ihnen, dass ihre Pausenstrategie nicht effizient ist und lasse sie in ihrer Verpflegungspause wieder hinter mir.
Es geht weiter auf einer Fahrstrasse leicht ansteigend bis der Weg um die Krete und zurück ins Sertigtal führt. Vor der Krete überholen mich dann Dana und Michael. Das geht natürlich nicht ohne ein paar Frotzeleien wegen der Pausen-Strategie. Ich werde sie erst im Ziel wieder sehen.
Wie unsere Begegnungen, so wiederholt sich auch die Trailgeschichte. Grundsätzlich laufbarer Trail, aber zu wenig Power bei Martin, um diesen wirklich zu laufen. Yvonne fliegt an mir vorbei. Der Eindruck hat nicht getäuscht, die ist wirklich eine starke Läuferin und ich habe abwärts keine Chance um mitzuhalten.
Dann wird es ruhig und ich treffe bis Sertig Dörfli praktisch keine Läufer mehr an. Das passt mir aber grad, da es so stressfreier ist.
In Sertig Dörfli treffe ich ein letztes Mal auf Urs Hächler. Seine Tochter musste leider aufgeben, da sie einen Cutoff verpasst hatte. Sehr schade! – Ich mache mich auf den letzten Abschnitt. Aus Erfahrung weiss ich, dass sich die Strecke von Sertig Dörfli bis ins Ziel noch ziemlich zieht. Erfreulich ist aber, dass sich die letzen 3 Kilometer jeweils flott bewältigen lassen.
Also wandere ich geduldig auf dem Höhenweg talauswärts, und gebe dann auf der Strasse runter über Boden nach Clavadel Gas. Nach Clavadel dann nochmals Trail welchen ich wandere und dann kommen die letzten drei Kilometer, auf denen ich nochmals laufen kann.
Die 10:30 Stunden verpasse ich zwar auch. Aber schlussendlich zählen die Eindrücke und Erlebnisse viel mehr, als die Zeit. Ich bin auch sehr froh und dankbar, dass ich körperlich keine Blessuren davongetragen habe, welche mein Wanderprojekt von nächster Woche gefährden würden.
Fazit/Ausblick
Wie erwartet war die Strecke landschaftlich sehr schön. Sie bietet auch alles, was das Trailläufer-Herz höher schlagen lässt. Ich denke, mit etwas mehr Höhenmetern und entsprechend Kraft in den Beinen könnte ich durchaus noch ein paar Minuten schneller laufen auf diesem Kurs. Grundsätzlich liegt meine Stärke wohl aber eher darin, lang und langsam unterwegs zu sein. – Es war ein toller Tag und ich konnte einen schönen Finish feiern, ohne mich total zu verausgaben.
Es geht nun gleich weiter mit einer Mehrtages-Wanderung von Montreux bis wenn möglich Stechelberg. Ich wandere alleine und plane zu biwakieren, wenn es das Wetter zulässt und keine geeignete Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung steht. – Läuferisch habe ich aktuell keine konkret geplanten Projekte.
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