Irontrail T88 2018 / Die Waden machen nicht mit

Facts Irontrail T88

Strecke: 84.9 km
Höhenmeter: +3’641m / – 3’933m
Zeit: DNF

Vorgeschichte

Vor fünf Jahren (2013) stand ich zum ersten Mal überhaupt bei einem Trail-Lauf am Start. Es war dies der Irontrail T41, welcher damals über rund 48 Kilometer von der Lenzerheide nach Davos führte. Obwohl ich das Rennen total unterschätzte, war für mich sofort klar: Dies war nicht mein letzter Traillauf! – Damals schaute ich ehrfürchtig zu den Übermenschen auf, welche die 200 Kilometer-Distanz liefen. Wie konnte ein Mensch so eine Leistung schaffen? – Bereits zwei Jahre später, startete ich selber beim Irontrail T201 und überwand körperlich und mental wohl so viele meiner Grenzen wie noch nie und konnte so den Lauf erfolgreich finishen.

2106 und 2017 bin ich dann beim legendären Swissalpine K78 gestartet. Der Lauf liess sich immer ideal mit einem Besuch bei meinen Schwiegereltern kombinieren, welche mir eine super Logistik-Basis bieten. Irontrail und Swissalpine haben in den letzten Jahren einige Veränderungen durchgemacht und wurden zu einer Veranstaltung zusammengeführt. Dieses Jahr wurde der K78 wegen stark rückläufiger Teilnehmerzahlen gestrichen und der Irontrail T88 ist die neue Hauptdistanz.

Bei mir stand wieder ein Besuch in Davos an und somit auch ein Start bei einem Lauf. Ich wartete so lange mit der Entscheidung, welche Distanz es sein würde, bis ich einen sicheren Wetterbericht für den Tag hatte. Das Wetter sollte schön und trocken sein und somit fiel meine Wahl klar auf den T88 und nicht den K43, welcher „Schlechtwetterprogramm“ gewesen wäre.

Vor dem Rennen

Ich reise am Freitag Nachmittag mit dem Auto nach Davos und hole gleich meine Startnummer im Kongresshaus. Dann zu den Schwiegereltern, bei welchen Sohn Remo eine Ferienwoche verbracht hat. Zu viert gehen wir fein Nachtessen und geniessen den Abend. Nachher gehe ich früh ins Bett und stelle den Wecker auf 5:00 Uhr.

Da der Start des T88 in St. Moritz ist, gibt es am Morgen zuerst eine Fahrt mit der Rhätischen Bahn. Gemeinsam mit Rolf Buchser nehme ich den Sonderzug um 6:05 Uhr ab Davos Platz. Die Fahrt ist schön und kurzweilig. Es ist aber schon etwas mühsam, wenn man um 5:00 Uhr aufstehen muss, damit man um 8:30 Uhr am Start ist.

In St. Moritz mache ich noch kurze Toilettenpause, dann einen Kaffee und ein Schoggi-Gipfeli. Vor dem Start wechsle ich noch ein paar Worte mit Richi Tonolla, welcher gemeinsam mit seiner Tochter läuft. Er rechnet mit einer Zeit von 18 Stunden. Ich meine, optimal schaffe ich es ein 12 Stunden, wahrscheinlich aber eher 13 Stunden.

Dann rennfertig machen und den Rucksack fürs Ziel abgeben. Es gibt noch Alphorn-Unterhaltung und als Einstimmung aufs Rennen ein wenig UTMB-Kopie, als „Conquest of Paradise“ aus den Lautsprechern dröhnt. Rund 420 Läuferinnen und Läufer stehen am Start.

St. Moritz – Samedan

Punkt 8:30 Uhr erfolgt der Startschuss. Die Strecke führt zuerst abwärts zum See, dann westlich um diesen herum, bevor es in den Stazerwald geht. Ich versuche ein lockeres Tempo zu laufen und bergauf konsequent zu marschieren.

 

Rolf und ich noch bester Stimmung

Laufen im Flachen passt mir grundsätzlich nicht. Durch den schönen Stazerwald gefällt es aber sogar mir. Auf den ersten paar Kilometern also alles im grünen Bereich.  Wunderschön gelegen dann auch der Stazersee. Trotz Schatten ist es schon ziemlich warm und ich versuche regelmässig und viel zu trinken. Nach einer halben Stunde laufen, spüre ich ein leichtes Stechen rechts in der Gesässgegend. Irgendwie stimmt etwas nicht ganz und bin froh, dass es bald in den Aufstieg geht und sich die Belastung ändert.

Nach 7 Kilometern verlassen wir den Wald und kommen nach Pontresina. Bei Kilometer 8 steht dann der erste kleine Verpflegungsposten. Ich fülle meine beiden Flaschen voll auf, damit ich für den Aufstieg zum Muottas Muragl genügend Flüssigkeit bei mir habe. Dann die Handschuhe anziehen und die Stöcke in Betrieb nehmen.

Es geht zuerst recht steil aufwärts, dann wird es flacher. Es ist definitiv ein Trail-Lauf, allerdings sind diese Trails viel flüssiger zu laufen, als die technischen Pfade beim X-Alpine vor 3 Wochen. So macht es mir Spass. Zudem kenne ich die Gegend aus den Wanderferien meiner Kindheit gut und habe ein positives emotionales Verhältnis zu ihr.

Das Feld zieht sich nun auseinander und einige Leute sind schon recht ausser Puste. Mir gefällt der Aufstieg zum Muottas Muragl gut. Nicht zu steil, nicht zu lange.

Kurz vor dem Muottas Muragl. Im Hintergrund das Roseggtal.

Immer noch alles im grünen Bereich. Die Aussicht vom Muottas Muragl auf die Engadiner Seen ist wie immer wunderschön. Nach genau zwei Stunden habe ich die ersten 15 Kilometer geschafft und den ersten Anstieg geschafft. Es geht in den Downhill nach Samedan.

Aussicht vom Muottas Muragl

Dieser macht anfangs viel Spass, da wiederum flüssig zu laufen. Es herrscht leichter Kolonnenverkehr, dies passt mir aber gar nicht schlecht. Das Tempo ist nicht zu hoch und ich laufe mich so nicht kaputt. Unten im Tal starten und landen die Flugzeuge beim Flugplatz Samedan. Für mich ein spektakulärer Ort.

Als wir bereits wieder unterhalb der Waldgrenze sind, spüre ich auf einmal, dass meine Waden zu Krämpfen neigen. Ich bin erstaunt, da ich schon lange keine solchen Probleme mehr hatte und es zudem noch sehr früh im Rennen ist. Ich kann mir das ganze nicht recht erklären und nehme mir vor, in Samedan viel Bouillon zu trinken.

Downhill nach Samedan

Nach einer halben Stunde ist der Downhill Geschichte und es geht flach Richtung Samedan. Leider kriege ich schon nach wenigen Laufschritten in der Ebene, richtige Wadenkrämpfe und muss ins marschieren wechseln. Ich kann das Problem nicht verstehen und hoffe auf die Wirkung der Bouillon, welche ich bald einnehmen werde.

Schlussendlich funktioniert es dann wieder mit dem Laufschritt und nach 2:42h treffe ich beim Posten Samedan ein. Ich fülle meine Flaschen und hole mir nachher zwei Becher Bouillon. Das sollte fürs erste mal reichen.

Über den Inn

Samedan – Bergün

Es folgen nun wieder fünf recht flache Kilometer bis rein ins Val Bever. Ich habe etwas Respekt davor, hier den Spass zu verlieren. Andererseits sind es die „einfachen“ Kilometer, welche ich beim X-Alpine so vermisst hatte.

Es geht dann besser als erwartet und ich zwinge mich wirklich zum Laufschritt, so lange es geht. Die Waden machen mit, ich bin aber immer noch verunsichert und habe das Gefühl, nicht viel Reserve zu haben.

Rein ins Val Bever

Zwischendurch versuche ich immer wieder meine Laufzeit zu prognostizieren. Den ersten Viertel der Strecke habe ich in genau 3 Stunden absolviert. Hochgerechnet würde das einen 12-Stunden-Finish geben. Mir ist aber klar, dass ich nicht linear hochrechnen darf, da erstens der erste Viertel eher einfach war und ich auch körperlich abbauen werde. Da scheint mir schon 13-Stunden-Finish gefährdet und das frustriert mich etwas.

Schön ist dafür das Val Bever. Ich werde zwar von einigen Läufern überholt, welche immer noch die kleinen Steigungen durchjoggen können. Mir es dies aber einigermassen egal und ich versuche einfach mein Tempo zu finden. Ab und zu kommen Biker mit hohem Tempo entgegen. Der Weg ist aber genügend breit, damit ein gefahrloses kreuzen möglich ist.

Der Himmel zieht immer mehr zu und ich bin sicher, dass wir heute noch nass werden. In Spinas durchqueren wir die Baustelle des neuen Albula-Bahntunnels. Im Herbst 2018 soll der Durchstich erfolgen. Während der Tunnel gerade unten durch den Berg führt, müssen wir über den Berg drüber. Zuerst geht es aber noch mit gemächlicher Steigung entlang des Talbodens.

Val Bever

Ich fühle mich wohl hier, denn diese Strecke bin ich beim Irontrail T201 schon gelaufen. Allerdings damals in die Gegenrichtung. Bis der Aufstieg zur Fuorcla Crap Alp beginnt, bin ich immer noch mit einem Schnitt von 7 km/h unterwegs. Mir ist aber bewusst, dass ich diesen Schnitt nicht mehr lange halten kann. Mich stresst es, dass ich mich auf die Angabe des Veranstalters verlassen habe, welcher für einen 10h-K78-Finisher, eine T88-Zeit von 12 Stunden veranschlagt hat.

Zu Beginn funktioniert der Aufstieg gut. Ich hänge mich an eine Frau und lasse mich ziehen. Wir können einige Läufer überholen, welche am leiden sind. Etwa auf halber Höhe merke ich dann, dass meine Waden wieder zu krampfen beginnen. Ich versuche etwas anders zu belasten, dann bekomme ich aber Krämpfe vorne am Schienbein. Schlussendlich bleibt mir nichts anderes übrig, als eine Pause zu machen und dem Körper etwas Ruhe zu gönnen. Ich trinke viel und esse ein Hanuta.

Nach ein paar Minuten geht es vorsichtig weiter. Rund 4:50h nach dem Start erreiche ich die Passhöhe. Genau hier setzt Regen und Wind ein. Nicht besonders stark, aber ich erschrecke wieder ein Mal, wie schnell einem hier oben kalt wird.

Fuorcla Crap Alv

Bei einem Unterstand kurz hinter der Passhöhe ziehe ich mir die Regenjacke an. Mir wird rasch wärmer, allerdings friere ich immer noch an die Finger. Schnell runter ins Tal, da ist es windstiller und wärmer. Ich freue mich aufs Albulatal, welches ich als sehr malerisch in Erinnerung habe. – Diese Erinnerung bestätigt sich auf den nächsten Kilometern bis Bergün.

Malerisches Albulatal

Landschaftlich also bis jetzt ein super schöner Lauf. Der Regen hat auch wieder gestoppt und ich kann die Jacke wieder ausziehen. Es wäre alles tiptop, wenn nur meine Waden mitmachen würden und mich der Verzug auf meine Marschtabelle nicht nerven würde.

Albulatal

So lange ich auf einer ebenen Strasse laufen kann, funktioniert es gut mit den Waden. Sobald ich aber auf Trails mit Wurzeln und Steinen unterwegs bin und die Waden viel Ausgleichsarbeit verrichten müssen, komme ich sofort in einen Grenzbereich. Ich kann mir die Probleme immer noch nicht erklären, da ich vor 3 Wochen in Verbier bei höherer Belastung keine Probleme hatte. Eine Möglichkeit wäre, dass ich mich diese Woche zu wenig geschont habe und die Muskulatur vorbelastet ist. Eine andere ist, dass ich nicht „rund“ laufe wegen verkürzten Muskeln oder so und es deshalb zu Fehlbelastungen kommt.

Für mich ein Höhepunkt des Rennens ist der Verpflegungsposten „Naz“. Die Helfer fragen von sich aus, ob sie Wasserflaschen füllen können. Ich schütte drei Becher Bouillon und zwei Becher Isotee rein und hoffe, dass mir das hilft. Dann nochmals fünf schöne Kilometer bis Bergün.

Nach 6:53h treffe ich in Bergün ein. 46 Kilometer sind absolviert. Die schwierigeren 39 Kilometer folgen aber noch und zeitlich ist wahrscheinlich erst etwa Halbzeit. Dies ist mir aber nicht bewusst. Ich habe einfach das Gefühl, dass 12 oder 13 Stunden für mich nicht reichen und das frustriert mich.

Bergün – Chants

Ich nehme mir ein paar Minuten Zeit, um nochmals Bouillon, Cola und Tee zu trinken und ein Stück Banane zu essen. Dann noch eine kurze Toilettenpause, bevor ich den Posten wieder verlasse. Gegenüber dem K78 folgt der T88 einer anderen Route bis Chants. Beim K78 ging es einfach auf der Strasse durchs Val Tuors. Jetzt steigen wir direkt ab Bergün hoch zur Alp Darlux, um dann über der Waldgrenze auf einem Höhenweg bis nach Chants zu laufen.

Ausgangs Bergün hänge ich mich an einen Läufer und lasse mich den ganzen Aufstieg hochziehen. Ich hatte mich im Vorfeld definitiv zu wenig mit dem Rennen beschäftigt. Ich bin erstaunt, wie lange dieser Anstieg sich hinzieht. Er verläuft auf einer Forststrasse, bietet also keine technischen Schwierigkeiten. Dafür die stetige unbarmherzige Steigung für mich mental brutal anstrengend. Ich wünsche mir nur mal 200 Meter etwas flacheres Gelände, aber das kommt eine Stunde lang nicht, bis wir die rund 600 Höhenmeter bezwungen haben. Der Brunnen oben ist dafür eine Erlösung und ich geniesse das kühle Wasser und fülle meine Flaschen.

Alp Darlux

Es folgen dann 7 Kilometer schönster Höhenweg rein ins Val Tuors bis zur Verpflegung Chants. Vieles davon wäre gut laufbar, aber meine Waden machen es nicht mit und deshalb steigt mein Frust, da ich auf dem Singletrail immer wieder andere Läufer vorbeilassen muss. Aus Westen macht es immer mehr zu und ich erwarte in Kürze die Regenfront.

Ich kann bereits die Keschhütte in der Ferne erkennen, als ich an einer Wurzel stolpere und der Länge nach hinfalle. Das passiert mir zum Glück äusserst selten. Heute hat es aber die unangenehme Folge, dass sich meine linke Wade augenblicklich voll verkrampft. Ich kann nichts tun und muss einfach den Schmerz aushalten, bis sich der Krampf von selber löst. Ich versuche aufzustehen, doch da passiert das selbe mit der rechten Wade. Schlussendlich schaffe ich es, mich wieder in die Senkrechte zu bringen. Ausser ein paar Abschürfungen an der rechten Hand ist anscheinend nichts passiert.

Beim nächsten passenden Stein setze ich mich dann hin, esse ein weiteres Hanuta und mache eine Lageanalyse. Ich bin seit rund 9 Stunden unterwegs und mir fehlen noch 30 Kilometer. Das heisst ich werde auf eine Endzeit von mindestens 14, eher 15 Stunden kommen. Das passt mir schon mal gar nicht, dass ich erst gegen Mitternacht ins Ziel komme. Das Regenradar zeigt, dass eine Regenfront im Anzug ist. Ich befürchte vielleicht sogar Gewitter. Macht es wirklich Sinn, mit meiner angeschlagenen Muskulatur bei Regen in die Keschhütte/Sertigpass-Region reinzulaufen. Was passiert, wenn ich nicht mehr vorwärtskomme und dann im Gewitter Probleme bekomme? Lohnt es sich dieses Risiko einzugehen?

Ich treffe den Entschluss, in Chants abzubrechen und zur Strafe auf der Talstrasse nach Bergün zurück zu laufen.

In Chants trinke ich nochmals ausgiebig Isotee und setze mich ein paar Minuten hin. Am Entschluss ändert sich nichts mehr. Ich teile meinen Abbruch dem Postenchef mit, welcher mich aber an den Postenchef in Bergün verweist. So mache ich mich auf den Weg. – Bei der Abzweigung zur Keschhütte halte ich an und überdenke meine Entscheidung nochmals, ändere diese aber nicht mehr. 400 Meter weiter später halte ich nochmals an und überlege nochmals, ob ich es nicht doch versuchen soll.

Die Entscheidung wird nicht mehr umgestossen und bald komme ich in den Regen. Für die 9 Kilometer zurück nach Bergün benötige gut eine Stunde. Die Regenfront war viel weniger schlimm, als ich erwartet hatte und in Bergün ist schon wieder blauer Himmel sichtbar.

Meine Uhr zeigt 10:54h Laufzeit, 67 Kilometer und 2’800 Höhenmeter, als ich mich beim Postenchef abmelde. Im Prinzip ein schöner Lauf, allerdings mit dem Makel, dass ich das offizielle Rennen nicht beendet habe.

Nach dem Rennen

Ich nehme den Zug zurück nach Davos. Es hat noch andere Läufer im Zug und jeder hat seine Geschichte zu erzählen. In Davos hole ich mein Gepäck und gehe duschen. Anschliessend noch kurz auf ein Bier mit Sandra und Francesco, welche den K43 erfolgreich gefinisht haben. Nach 23:00 Uhr marschiere ich dann zurück zu meinen Schwiegereltern und nerve mich bereits ein wenig, dass ich wohl etwa jetzt ins Ziel gekommen wäre.

In der Nacht muss ich zweimal aufstehen, da ich wieder Wadenkrämpfe bekomme. Irgendetwas hat definitiv nicht gestimmt, denn solche Probleme hatte ich nach einem Rennen noch nie.

Fazit

Dieses DNF nervt/beschäftigt mich im Nachhinein viel mehr, als diejenigen bei UTMB oder X-Alpine. Mein Hauptproblem war, dass ich spätestens um 21:30 Uhr im Ziel sein wollte und frustriert war, dass ich dies nicht einhalten konnte. Dies ist aber ein sehr dämlicher Grund, um einen Ultra aufzugeben und zeigt, dass mir der Finish einfach zu wenig wichtig war.  Mein Problem ist mittlerweile, dass ich mich zu stark ans aufgeben gewöhnt habe.

Die muskulären Probleme waren nervig, ich denke aber ich hätte mit etwas Geduld die Keschhütte und den Sertigpass geschafft. Wettertechnisch hätte ich wahrscheinlich mit Regenhose / Mütze / Handschuhen genügend Ausrüstung dabei gehabt.

Ausblick

Dieses Jahr steht als Fixpunkt nur noch die Teilnahme am Via Alpina-Projekt von Brigitte Daxelhoffer fest. Ich möchte dort im anfangs September 2-3 Tage für einen guten Zweck mitlaufen. Was mich genau erwartet und ob ich überhaupt das Tempo von Brigitte mitgehen kann, weiss ich noch nicht.

Für den Luzern-Marathon überlege ich mir einen Start auf der Halbmarathon-Distanz.

Zuerst ist nun aber wichtig, dass ich meinen Bewegungsapparat wieder geschmeidiger bringe und wirklich rund laufe. Ich denke dann dürften sich auch die Wadenprobleme erledigen.

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