Langsam gilt es ernst

Die Temperaturen sind noch immer kühl und der Frühling lässt auf sich warten. Da der Zürich-Marathon aber nächsten Sonntag ansteht, gab es nun keine Ausreden mehr, um sich vor dem Training zu drücken. Über die Ostertage war ich also jeden Tag unterwegs. Was mir etwas fehlen, sind die langen Läufe. Weiter als einen Halbmarathon bin ich dieses Jahr noch nie gelaufen.
Für den Zürich-Marathon habe ich mir eine Zeit von 4 Stunden als Ziel gesetzt. Ich denke das ist realistisch. Viel wichtiger als die Zeit, ist mir aber das ganze drumherum. Wie komme ich in der Masse zurecht? Wie finde ich meinen Rhythmus? Wie klappt es mit der Verpflegung über die 4 Stunden.
Mit der Umstellung auf Sommerzeit ist es nun wieder einladender, am Abend zu trainieren. Zudem habe ich nun im Geschäft eine Dusche zur Verfügung und könnte deshalb einfacher während der Arbeitszeit ein Training einschieben.
Der Traum ist immer noch, Biel unter 10 Sunden zu finishen. Ob das dieses Jahr möglich ist, wird sich in den nächsten Wochen zeigen. Jedenfalls bin ich motiviert und habe viel Spass an der Bewegung!

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